CHRISTINA VON LINDERN
ÜBER MICH
Im Coaching spielen Vertrauen und Offenheit eine große Rolle. Es ist sehr wichtig, dass du dich mit meiner Persönlichkeit wohl fühlst und dich öffnen kannst, um die nächsten Schritte gehen zu können.
Was beschreibt mich am besten?
Ich bin Mama, Coach, Achtsamkeit-Trainerin, Gesundheitsmanagerin. Zu meinen Leben gehören außerdem Sport, Yoga, Tanzen, Meditation & Spiritualität, Wandern, Lesen, gutes Essen, Reisen und das Leben mit meiner Familie. Aus meinen eigenen Erfahrungen als Mama, den Coachings und Gesprächen, die ich führe, weiß ich, dass das Annehmen der eigenen Gefühle, die Förderung eines offenen Austauschs und das Finden der Liebe zu sich selbst, Müttern helfen kann, wieder bei sich anzukommen.
Mein beruflicher Werdegang
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Diplom-Kauffrau
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Langjährige Erfahrung in internationalen Konzernen, Mittelstand und Beratung mit Positionen im Marketing & Gesundheitsmanagement
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Referentin auf diversen Fachkongressen und Tagungen
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Zertifizierte Business-Trainerin (Michl Group und BDVT)
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Zertifizierte Systemische (Business) Coach (Michl Group und BDVT)
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Betriebliche Gesundheitsmanagerin (BBGM)
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Achtsamkeits-Trainerin
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Weiterbildungen zu psychischen Krisen rund um die Geburt sowie zur Beratung und Begleitung nach negativem oder traumatischem Geburtserlebnis
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Beraterin bei Schatten & Licht e.V. - Initiative peripartale psychische Erkrankungen
Was mich als Coach & Trainerin auszeichnet:
In jedes Gespräch gehe ich mit einer hohen Empathie, Wertschätzung, Offenheit und Toleranz jedem Menschen und Thema gegenüber. In meiner Arbeit nutze ich nicht nur mein Fachwissen und meine eigenen Erfahrungen, sondern auch meine Intuition und mein Gespür für den Menschen, der vor mir sitzt. Ich bringe die Dinge auf den Punkt und stelle Fragen, die dir helfen selbst zur Lösung zu kommen, um deinen eigenen Weg (wieder) zu finden. Ich verfolge einen ganzheitlichen Ansatz mit dem Ziel, Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen.
Fühlst du dich angesprochen? Dann freue ich mich über deinen Kontakt.

Meine Vision
Wofür steht Wohl.finden?
Ich möchte einen Ort schaffen, an dem Mütter nach der Geburt ihres Kindes und im herausfordernden Alltag ihre mentale Gesundheit & ihr Wohlbefinden wiedererlangen und stärken können. An dem es die Möglichkeit gibt, bei sich selbst anzukommen, die eigene Kraft wieder zu entdecken. Körper, Geist & Seele in Einklang zu bringen. Das eigene Leben als Mama (neu) zu gestalten. Durch Aufklärung, Selbsterkenntnis & Wachstum, Gemeinschaft & Austausch, das Gefühl sich aufgehoben und verstanden zu fühlen.
Ein Ort für Betroffene, Angehörige und Unternehmen.
Die mentale Gesundheit von Müttern ist heutzutage immer noch ein Tabuthema. Fakten belegen jedoch, dass alle Mütter in verschiedener Art und Weise einen enormen psychischen und körperlichen Transformationsprozess durchgehen. Dies kann in „normalen“ Bahnen verlaufen, oder je nach Geburtserlebnis, persönlicher Disposition und der eigenen Vergangenheit auch mit krankhaften psychischen Störungen verbunden sein. Mit den neuen Aufgaben, der Konzentration auf das Baby, dem Körper, der Psyche und den Gefühlen, die sich verändern, ist es so leicht, sich selbst zu verlieren. Das kann bedrohlich sein, und die Mutter kann das Vertrauen in sich selbst verlieren. 20 - 50 % aller Frauen erleben die Geburt ihres Kindes als belastend, schwierig oder sogar traumatisch. Ca. 10 - 20% der Mütter haben eine behandlungsbedürftige postpartale Depression (auch Wochenbett Depression genannt).
Die Förderung eines offenen Austauschs, Aufklärung, der Blick auf die eigenen Bedürfnisse und das (wieder) Finden der Liebe zu sich selbst, kann Müttern in diesem Prozess helfen.
Zudem braucht das Thema eine größere Öffentlichkeit. Wenn wir alle mehr darüber wissen und sprechen, fühlen sich Mütter damit nicht so allein gelassen und haben weniger Hemmungen, sich Hilfe zu holen. Es soll normal werden, nach einer Geburt auch über das psychische Wohl zu sprechen.
Vor der Geburt braucht es von professioneller Seite u.a. durch Vorbereitungskurse, Hebammen und Frauenärzte noch mehr behutsame Aufklärung über mögliche psychische Belastungsreaktionen nach der Geburt. In der Nachsorge sollte nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit der Mutter im Vordergrund stehen. Eventuell belastende Erfahrungen können angesprochen werden. Gegebenenfalls kann an geeignete Ansprechpartner verwiesen werden. Es gibt zwar schon tolle Hilfsorganisationen & Vereine (z.B. Schatten & Licht e.V., Mother Hood e.V.), die sich dafür einsetzen, aber es ist noch viel zu tun.
Für Unternehmen wird es dann besonders schwierig, wenn Mütter nach der Elternzeit wieder in den Beruf einstiegen und mental noch erheblich belastet sind. Wenn eine Frau zurück in ihren Beruf geht, kann es sein, dass Ereignisse aus der Geburt noch nicht verarbeitet wurden, sie in sich noch nicht wieder stabil ist, eine psychische Erkrankung vorliegt oder diese im Laufe der Zeit durch den Druck aus Berufs- und Familienleben auftritt. Wenn das nicht behandelt, sondern tabuisiert wird oder Führungskräfte damit nicht umzugehen wissen, wird es für die Betroffenen immer schlimmer. Lange Fehlzeiten und eine negative Auswirkung auf Team und Unternehmen können die Folge sein.
Es ist wichtig, auch in Unternehmen Aufklärung zu leisten, Vorsorge zu betreiben und Unterstützung anzubieten bzw. an die richtigen Stellen weiter zu vermitteln.
Daher ist es mir ein Herzensanliegen, Mütter dabei zu unterstützen ihre mentale Gesundheit & ihr Wohlbefinden wiederzufinden, zu erhalten und Aufklärung zu leisten.
Dazu dient Wohl.finden.



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